Verfilmungsvertrag mit Option
Zwischen
dem Autor (Verlag)
– nachstehend Autor genannt –
und dem Filmproduzenten
wird folgende Vereinbarung getroffen:
Der Autor räumt dem Produzenten hiermit eine bis zum _______ befristete
Option
auf den Erwerb der Rechte zur Verfilmung des Werkes _______
nach Maßgabe der Bestimmungen des nachstehenden Verfilmungsvertrages ein. Bereits während der Dauer der Optionsbindung ist der Filmproduzent befugt, auf der Grundlage des optierten Stoffes Filmmanuskripte (Exposé, Treatment, Drehbuch u. a.) anfertigen zu lassen und das Projekt einschließlich der erstellten Filmmanuskripte potenziellen Vertragspartnern im Rahmen von Besetzungsanfragen und zur Akquisition der Filmfinanzierung vorzustellen und/oder bei der Einleitung von Filmförderungsmaßnahmen Dritten vorzulegen. Der Filmproduzent verpflichtet sich zur Bezahlung einer Optionsvergütung in Höhe von _______ Euro. Die Zahlung der Optionsvergütung ist sofort fällig.
Die Ausübung der Option ist dem Autor in schriftlicher Form anzuzeigen. Bei Nichtausübung der Option innerhalb der genannten Frist verbleibt der Optionsbetrag bei dem Autor.
Bei fristgemäßer Ausübung der Option wird die Optionsvergütung auf das Honorar angerechnet, welches der Filmproduzent an den Autor für die Übertragung des Verfilmungsrechtes zu zahlen hat. Für den Fall der Ausübung der Option gilt folgender
Verfilmungsvertrag:
§ 1 Verfilmung des Werkes
Der Autor räumt dem Filmproduzenten das Recht ein, das Werk _______ (Bezeichnung) einmalig zu verfilmen und nach Maßgabe dieses Vertrages auszuwerten. Der Originalfilm wird in _______ Sprache hergestellt. Er kann in allen denkbaren Sprachen synchronisiert und untertitelt werden.
§ 2 Auswertungsrechte
Ausschließlich der Filmproduzent ist zur Auswertung des Films weltweit in folgenden Staaten _______ berechtigt. Die Auswertungsrechte umfassen
a) die Vorführungsrechte (Theaterrechte), d. h. das Recht, das Filmwerk durch technische Einrichtungen öffentlich wahrnehmbar zu machen, und
[ENDE DER VORSCHAU]
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